Freitag, 30. Mai 2014

Auslaufliste


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Sammelbestellung heute Abend :-)

Viel Spaß beim Stöbern
Eure Bine

Samstag, 24. Mai 2014

Reisebericht Teil2

Nach einer seeehr kurzen Fahrt zum Anlegeplatz (wir waren ja schon am Hafen) standen wir in einer riesigen Abfertigungshalle. Das Einchecken ging irre schnell und war bestens organisiert und wir konnten ganz schnell unseren Seepass in Empfang nehmen, der uns später als Eintritts- und Bezahlkarte für alles dienen sollte.




 Wie wir später erfahren haben, dauert normalerweise der ganze Prozess nur 15 Minuten bis man an Bord des Schiffes ist, nicht so bei uns :-(((
Man munkelte durch eine Übung mit der Küstenwache plus anschließender Computerprobleme kam es zu "kleineren" Verzögerungen.. naja, fast vier Stunden Wartezeit ist für mich nicht klein. Aber so konnten wir schon mal mit jeder Menge Leute quasseln und neue "Freunde" kennen lernen, war ja auch ganz witzig.


Von einer unserer neuen Freunde Candy bekamen wir einen Anhänger geschenkt.


Was hab ich mit dem Teil bei der Rückkehr Blut und Wasser geschwitzt, darf man doch in die USA keine Samen/Früchte/Pflanzen einführen. Wie erklärt man das dem Sicherheitsbeamten, dass man das Teil erst AUS- und dann wieder eingeführt hat? Über Bord werfen ist auch keine Option gewesen, macht man ja nicht... außerdem ist es verboten, standen überall Schilder :-)
Gott sei Dank waren die Kontrollen rückwärts nichts im Vergleich zur Einreise, so dass ich meinen Anhänger unentdeckt mit nach Hause nehmen konnte.

Und dann endlich endlich hatte das Warten ein Ende und wir befanden uns im Inneren des Schiffes ohne es von außen gesehen zu haben. Welche Pracht! Wir waren direkt in der Royal Promenade auf Deck 5 angekommen.






Da die Zeit jedoch knapp war, haben wir uns erst mal gar nicht richtig umgesehen, sondern sind auf schnellstem Weg zu unserem Zimmer.
Anhand der Deko an der Tür wussten wir gleich, dass wir richtig waren :-) Gab dann von dem einem oder anderem Passagier schon die Frage, warum deren Tür nicht auch so toll dekoriert war :-)






Wie ihr sehen könnt, bekamen wir ein Zimmer mit Außenbalkon, ganz ruhig hinten gelegen. Das war soooo toll und erholsam! Erst mal konnten wir unsere neue Residenz gar nicht ausgiebig erkundschaften, wir mussten sofort los zum Life Save Trill, welcher Pflicht für alle Passagiere war. Der Seepass wurde gescannt, da hatte man keine Chance zu schwänzen :-) Langsam wurden wir dann hibbelig, denn uns lief die Zeit davon. Ich hatte euch ja von meiner besonderen Einladung erzählt, das sollte noch am ersten Abend statt finden.


Und zwar wurde ich zusammen mit meiner Kollegin Tanja von unseren beiden Geschäftsführern von Stampin'Up Europe Axel und Dave zu einem privaten Essen eingeladen. Uiuiui...Da wollte man sich natürlich noch schick machen und so haben wir das Ablegen von unserem Balkon aus genossen und nicht vom obersten Deck. War aber nicht weniger beeindruckend :-)












Die Leute am Ufer pfiffen und winkten uns zu, das war zu lustig.
Aufgekratzt eilten wir zum Restaurant, Giovannis Table, ein netter kleiner Italiener...





(hier meine Kollegin Tanja mit ihrem Bruder David und Alex Krämer)

 ...wo wir mit einem extrem leckeren 3-Gänge-Menü verwöhnt wurden. Leider hat es nur die Hauptspeise aufs Foto geschafft.


Direkt nach dem Essen ging es zur Oceanaria Show, an dem Abend war es eine private Vorstellung nur für Stampin'up und so wurde die Gunst der Stunde genutzt ein Gruppenfoto von uns zu machen.


Na, habt ihr mich entdeckt?


Danach schlenderten wir noch ein bisschen auf dem Boardwalk herum...


... bis wir müde und überglücklich in unsere Betten fielen.

Naja guuuut, erst mal noch das erste Pillow Gift zur Seite räumen *lach*


Zwei tolle Strandtücher :-)

Wer tapfer bis hier her durchgehalten hat, darf sich auf morgen freuen. Alle anderen haben Pech gehabt, die werden morgen weiter gequält *lach*

Kreative Grüße
Eure Bine
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nächste Sammelbestellung am 27. Mai
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Freitag, 23. Mai 2014

Reisebericht Teil 1

Viele von euch warten ja schon heißersehnt auf meinen Reisebericht und so will ich euch endlich nicht mehr länger auf die Folter spannen. Der Alltag hatte mich dann doch rasch wieder eingeholt und der viel zu frühe Tod meiner lieben Kollegin Nadine kurz nach unserer Ankunft waren dann doch etwas zu viel :-( 

Zu dem plagte mich NACH der Reise die Seekrankheit. Wahnsinn! Ich hab das von etlichen Kolleginnen gehört, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, hätte ich kein Wort davon geglaubt. Auf dem Schiff ging es mir blendend, ich hab geschlafen wie ein Baby und nichts, aber auch gar nichts gemerkt. Kaum daheim angekommen, schwankte die ganze Welt und wollte damit nicht mehr aufhören. *ööööörks* Nun scheine ich wieder einigermaßen festen Boden unter den Füßen zu haben und es geht mir besser.

Eines noch vorne weg, da schon Nachfragen kamen, jaaaa, ich werde nächste Woche noch eine Sammelbestellung aufgeben, falls ihr noch dringend etwas braucht, lasst es mich übers Wochenende wissen.

Da ich während der Reise im Urlaubsmodus war und zudem nur meine kleine Kompaktkamera dabei hatte, weil ich mir das Geschleppe nicht antun wollte, bin ich umso froher, dass meine liebste Reisebegleitung Moni, den Part des rasenden Reporters für mich übernommen hatte. Fast alle Bilder, die ich euch in den nächsten Tagen zeigen werde, stammen von ihr. DAAAAANKE Liebes, dass ich einfach nur genießen konnte und du alles durch deine Linse für mich angeschaut hast.

Am Samstag (03.05) brach der Tag für uns schon recht früh an, unser Flieger ging um 10.45 von Frankfurt aus, da wir aber eh total überdreht vor Aufregung waren, hat uns das dann gar nicht weiter gestört.

Stampin'up hatte uns alle in den A380 gebucht, von der Größe waren wir dann schon mal Recht beeindruckt gewesen :-) Der Fensterplatz war zwar an sich toll, aber da er direkt beim Flügel war, auch sehr laut, wenn sich die Klappen bewegten.


Aber vor dem Abflug (und VOR der Sicherheitskontrolle) erst mal noch ein Sektchen. Das hatten wir uns auch romantischer vorgestellt, auf einer gemütlichen Couch mit lieblicher Hintergrundmusik. Aber egal, wir waren so gut drauf, das tat unserer guten Laune keinen Abbruch.


10 Stunden, etlichen Filmen und einer großen Mütze Schlaf später, wurde es spannend: Landeanflug auf Miami.


Gefühlte 12.000 Folgen CSI Miami offenbarten mir eines: alles GELOGEN. Dort scheint gar nicht die Sonne! Von wegen Sunshine State! Es goß wie aus Kübeln. DAS war mal ein Empfang *lach*. Gott sei Dank standen wir trocken, während wir noch Äonen auf unseren Shuttle-Bus warten mussten. Man hat ja schon viel über amerikanische Sicherheitskontrollen gehört, aber man kann sich nicht vorstellen WIE streng sie tatsächlich sind. Von beiden Händen Flächenabdruck, beide Daumen wurden eingescannt, in die Kamera muss man schauen, Haare vor, Haare zurück und NEIN es reicht auf der Erklärung nicht, wenn man nur den Namen des Hotels angibt (wie wenn es in Ft. Lauderdale MEHR wie ein Hyatt Regency Pier 66 gäbe *maul*). Wo kriegt man dann so schnell den Straßennamen heraus? Echt lustig. Alle paar Meter wurde der Pass kontrolliert, man fühlte sich schon wie ein Schwerverbrecher, obwohl man gar nichts angestellt hat.

Aber dann waren wir endlich an unserem ersten Etappen-Ziel angelangt, besagtem Hyatt in Ft. Lauderdale.
Nachdem unser äußerst liebenswürdiger Hotelboy Evan registriert hatte, dass ich in Damenbegleitung angereist kam, fragte er, ob wir das Zimmer nicht tauschen möchten.

Wir waren dann zwar nicht im Turm mit Blick auf den Hafen...


... hatten dafür aber eine großzügige Suite mit zwei Kingsize-Betten, einem Bad so groß wie daheim mein Schlafzimmer und begehbarer Dusche in die unser Bad zuhause bequem darin Platz gefunden hätte und eine ruhige und schöne Aussicht auf den Hotelpool.


Palmen direkt vor dem Balkon, was will man mehr. Da hätten wir es auch noch ein Weilchen ausgehalten.


Abends sind wir noch ein bisschen auf Fotosafari gegangen, mir gefallen die amerikanischen Autos ja schon immer und was da auf dem Hotelparkplatz stand, lässt dann mein Herz höher schlagen *grins*. DAS nenn ich mal 'nen Kühlergrill. Mir käme es niiiie in den Sinn, mir einen Kleinwagen oder so ein Kombi-Gedöns zu kaufen, nichts gegen Passat und Co, aber fahren möchte ich das nicht. Da ist mir mein heißgeliebter Geländewagen tausendmal lieber *grins*... aber gegen sowas könnte ich mir sogar vorstellen, ihn einzutauschen. Gut, das Problem mit dem Sprit wäre noch zu klären... aber sonst....




Damir, der charmante und witzige niederländische Geschäftsstellenleiter und seine reizende Frau Alexandra leisteten uns beim Frühstück auf der Poolterrasse Gesellschaft. Mit ihnen hatten wir tagszuvor schon einen netten  und sehr lustigen Abend in der Hotellobby verbracht und so konnten wir unsere Gespräche gleich fortsetzen.


Das Frühstück an sich konnte man jetzt kein Highlight nennen, aber die Sonne und die überaus angenehme Gesellschaft machte das locker wieder wett :-) Was ihr vor Damir stehen seht, ist ein "Monster"-Protein-Shake, wir warteten die ganze Zeit darauf, dass er sich in etwas Hulk-ähnliches verwandelt *lach*, aber er hat mir glaubhaft versichert, es hätte bei seinen Oberarmen schon gut gewirkt *kicher*


Besuch bekamen wir dann noch von einem meiner Lieblingstiere :-) Das lief einfach am Pool herum und tat sich an den roten Blättern gütlich.


Dann hieß es aber schon wieder Koffer packen und auschecken, um 12.00 Uhr fuhr unser Shuttlebus zum Anlegehafen. Davon berichte ich euch aber im nächsten Post.

Kreative Grüße
Eure Bine
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nächste Sammelbestellung am 27. Mai
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Donnerstag, 15. Mai 2014

SchaUfenster-Challenge #7 - Dare to dream

Wieder ist ein Monat um und es gibt heute wieder eine tolle neue Challenge in unserem SchaUfenster. 


*hier* geht's lang.

Schaut gleich mal rüber, wer die letzte Challenge gewonnen hat. Auch in diesem Monat verlosen wir unter allen Teilnehmern einen kleinen Preis. 

Unsere  Aufgabe für diesen Monat lautet:

Gestalte ein Werk nach folgendem Farbrezept:


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Sind zwar nicht wirklich frühlingshafte Farben, muss ich zugeben *lach*, aber mal ehrlich, kann man das Frühling nennen?

Ich habe, wie soll es anders sein, mal wieder ein Kärtchen gemacht.



Spruch und Schmetterlinge sind golden embosst. Wirkt auf dem savannefarbenem Papier auch sehr edel.


Den Spruch finde ich auch für mich gerade so passend. Nur wenn man sich etwas erträumt, kann man es auch erreichen, also meine süßen Zuckerschnuten da draußen, wagt es zu träumen :-)
So mancher Traum, den man nie gedacht hat, dass er sich erfüllt, ist schon Wirklichkeit geworden, ich weiß, wovon ich rede :-))


Dann hüpft gleich mal zum Challenge-Blog und schaut euch an, was mein Team tolles gewerkelt hat. Wir würden uns freuen, wenn recht viele mitmachen. Es gibt auch wieder etwas Tolles zu gewinnen:


Ein ganz exklusives Paper-Pumkin-Set, was es nur auf dem amerikanischen Markt gibt. Damit könnt ihr sofort loslegen und tolle Karten basteln.

Kreative Grüße
Eure Bine
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nächste Sammelbestellung HEUTE ABEND
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Table built using Product Table Builder by The Crafty Owl - Independent Stampin' Up! Demonstrator.